
Earasian Economic Community
Eurasische Zollunion wurde ursprünglich zwischen Russland, Kasachstan und Weißrussland gegründet, um Handelsbarriere zu entfernen, um die einwandfreie grenzübergreifende Handhabung der Ein- und Ausfuhr der Ware zu unterstützen, um das gegenseitige Handel, Export-Import Operationen zu erleichtern und letztendlich, um die Zollgaben im Wirtschaftsraum zu reduzieren oder gar zu eliminieren.
Eurasische Wirtschaftskommission (EAWK) ist eine etablierte Aufsichtsbehörde der Eurasischen Wirtschaftsunion. Sie begann ihre Tätigkeit am 2. Februar 2012.
Das Hauptziel der Eurasischen Wirtschaftskommission ist es, das reibungslose Funktionieren und die Entwicklung der EAWG zu gewährleisten und ihre weitere Integration vorzubereiten.
Zur Zeit gehören vier Länder zur EAWG: die Republik Armenien, die Republik Belarus, die Republik Kasachstan und die Russischen Föderation. Die EWK hat dabei den Status der supranationalen Aufsichtsbehörde und der Grundgedanke seiner Tätigkeit ist die Interessen des Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft als integrative Initiative zu vertreten und dafür zu sorgen, dass keine nationalen Interessen Vorrang vor den Interessen der Gemeinschaft haben. Entscheidungen der Kommission sind auf dem gesamten Gebiet der EAWG Mitgliedstaaten verbindlich.
Die EurAsische Wirtschaftsgemeinschaft basiert auf der Hauptidee, dass vier Länder zusammen in der Lage sind, sowohl die negativen Auswirkungen der globalen Unsicherheit zu überwinden und ihre Interessen in den Auslandsmärkten aktiv zu fördern. Die Eurasische Wirtschaftsgemeinschaft ist für alle Staaten offen, welche Ihre Ziele teilen und bereit sind, die erforderlichen Pflichten zu übernehmen.
Das wichtigste Element der Arbeit der Kommission ist, dass alle Entscheidungen auf kollektiver Basis getroffen werden. Der Vorstand der Eurasischen Wirtschaftskommission besteht aus 12 Mitgliedern (Jeder Mitgliedstaat wird von 3 Vorstandsmitglieder (Minister) vertreten), einer davon wird zum Präsidenten des Verwaltungsrats der Kommission ernannt.
Mehr Informationen auf der Webseite der Eurasischen Kommission (in Englisch).